Dunkelfeld-Blutdiagnostik


Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik geht auf Prof. Dr. Enderlein (1872-1968) zurück und ist ein spezielles Diagnoseverfahren, in den auf einem Blutstropfen Kapillarblut Krankheiten, toxische Belastungen sowie eine Übersäuerung des Körpers auf dem Objektträger sichtbar gemacht werden können. Hierbei geht es auch speziell um eine Früherkennung von Erkrankungen – bis hin zur Krebserkrankung. Die Betrachtung eines einzigen Bluttropfens durch ein spezielles Dunkelfeldmikroskop kann einen Aufschluss über die Gesundheit eines Organismus geben.

Ich selbst benutze das neueste Modell der Firma Gerzen, das MADF 700

Hier zwei Beispiele von Betrachtungen eines Blutstropfens durch ein Dunkelfeld Mikroskop von zwei verschiedenen Patienten mit unterschiedlichen Gesundsheitsstati:

Links sehen wir gesundes Blut, recht ein stark übersäuertes, krankes Blut mit Symblasten.

Auf Basis dieser Bilder sowie der vom Patienten beschriebenen Symptomatik wird eine naturheilkundliche Medikation erarbeitet. In den meisten Fällen sind eine Entsäuerung des Körpers, eine Darmsanierung und auch oft eine Ernährungsumstellung des Patienten/der Patientin nötig. Nach ca. 4-6 Wochen wird erneut ein Blutstropfen untersucht, um die Veränderungen im Körper vergleichen zu können. Nur so kann ein Therapieerfolg sichtbar gemacht werden.

Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.

 

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